Förderung von Gedenkstättenfahrten und Zeitzeugenbegegnungen

In ihrer Regierungserklärung vom 30. Januar 2019 betont die rheinland-pfälzische Staatsministerin für Bildung, Dr. Stefanie Hubig, die "Pflicht, nicht zu vergessen", weshalb Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Schullaufbahn wenigstens einmal einen Gedenkort besuchen sollen, der sich mit der Geschichte politischer Gewaltherrschaft auseinandersetzt.
Viele Schulen haben bereits in ihrem Schulkonzept den Besuch von Gedenk- und Erinnerungsorten fest verankert. Um die Finanzierung dieser Fahrten zu unterstützen, stellt das Land Rheinland-Pfalz zukünftig weitere Fördermittel zur Verfügung.
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